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Hirnleistungstraining und Hirnfunktionstraining

 
 

Hirnleistungstraining

• es trainieren gesunde Personen jeden Alters
• durch spezielle Übungen wächst die Bereitschaft, neue Lernwege zu erkunden
• hier sind ÜBUNGSFEHLER erwünscht, damit der Trainierende neue Erfahrungen durch neue Anregungen mit verändertem Tempo als Herausforderungen für das Gehirns erfährt
• die optimale Auslastung der gegenwärtigen Leistung wird erkannt und verbessert
• Gehirnnervenzellen werden besser vernetzt
• „Lernen zu lernen“ - nicht nur für Schüler sondern für alle Altersstufen

 
 


 

Hirnfunktionstraining

• zur Förderung der Wahrnehmungsbereitschaft
• für bessere Gesprächsführung und Anteilnahme am Alltagsgeschehen
• Erweiterung des Kurz- und Langzeitgedächtnisses
• Motivation zur Lernbereitschaft
• anknüpfen und verankern von Erinnerung
• Handlungsfreiheit schaffen, geistig und motorisch
• biologische, emotionale und geistige Kompetenz erhalten
• Angehörigenberatung

 
 
 
  Hirnfunktionstraining

• bei teilleistungsgestörten Personen für Personen jeden Alters
• zur Wiedererlangung geistiger Funktionen nach Unfall, Verletzung u.a.
• Durchblutungsstörungen
• Schlaganfall
• Herzinfarkt
• Diabetes
• Parkinson
• Multiple Sklerose
• Genussmittelmissbrauch
• Drogenmissbrauch
• Sehbeeinträchtigung
• Hörbeeinträchtigung
• Tinnitus
• Personen mit beginnender bis fortschreitender Demenz
 
     
  Hirnfunktionstraining wird durch Ihren behandelnden Arzt angeordnet.

Alzheimer Demenz im Anfangsstadium hier sind KEINE ÜBUNGSFEHLER erwünscht, damit der Trainierende durch Wiederholungen seine Stabilität hält oder verbessert
Spezielle Übungen finden Anwendung. Sie wirken auf die geistige Beweglichkeit und dienen der Verzögerung des Verlustes von Alltagsfähigkeiten.

 
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©Dagmar Topf